| 2019 - Berichte vom Weißstorch in EslarnDie Seiten lesen sich logisch von unten nach oben. Das heißt neue Berichte sind immer oben zu finden. Bitte nach unten blättern. Einen Jungstorch konnten das Storchenpaar in Eslarn endgültig aufziehen. Zwei wären es gewesen. Der "Überfall" des Gänsegeiers hat einem Jungstorch das Leben gekostet. Wie das in den nächsten Jahren mit den Geiern weitergeht, muss man abwarten. Jedenfalls sind auch bei uns in Deutschland öfter Gänsegeier oder auch Bartgeier unterwegs. Diese werden in ihren Heitmatländern besser geschützt und könnten sich ausbreiten. Durch die Geier werden sicher auch hin und wieder andere Tiere, vor allem Jungtiere, getötet. Das ist in der Natur mal so, das muss man akzeptieren.
Am Tag nach dem Angriff des Gänsegeiers
Drama im Storchenhorst in Eslarn. Ein Gänsegeier hat den Horst überfallen und auf jeden Fall ein Junges getötet und gefressen. Ob das zweite Junge überlebt, muss man abwarten.
Gänsegeier kommen vor allem in Spanien, Griechenland, nördlich von Griechenland und auf einigen Mittelmeerinseln vor. Normalerweise bleiben sie südlich der Alpen. Ob es sich bei dem Geier um ein umherziehendes Tier handelt, oder ob es irgenwo entflogen ist, könnte nur festgestellt werden, wenn es beringt ist. Auf den Fotos ist jedoch kein Ring zu sehen.
Ankunft erster Storch am 3. März 2018 Ankunft zweiter Storch am 13. März 2018
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