| 2017 - Berichte vom Weißstorch in PleysteinDie nachfolgenden Berichte sind so geordnet, dass sich die neuesten Bilder immer oben befinden. Das Ende des Storchenjahres 2017: Die drei Jungstörche sind bereits um den 8. August mit anderen Jungstörchen weggezogen. Die Altstörche sind nicht miteinander weggeflogen. Einer war noch am 17. August da. Am 18. August waren beide weg.
8. August 2017 - Die beiden Altstörche aus Pleystein bei Lohma. Ihre Nachkommenschaft versorgt sich bereits selbst. Den beiden Alten bleiben noch ein paar Tage sich zu erholen. Die Jungen sind selbstständig und kehrten nur noch sporadisch in den Horst zurück. Eventuell sind sie mit den "Gaststörchen", die ja auch alle Jungstörche waren, mitgeflogen. Alle schauen in eine Richtung, die Altstörche kommen aber nicht. Es ist nur ein Bussard drüber geflogen.
Dieser junge Storch kann sich, wie man sieht, schon selbst ernähren. Hier hat er eine fette Maus erwischt. - Der Unterschnabel ist am Ansatz dick verklebt. Das kommt vermutlich von den Schnecken, die der Storch auch aufnimmt. Das löst sich aber bald wieder.
Man sieht, der Storch bevorzugt die Wiese. Im Maisfeld findet er nichts. Mais ist nur wirtschaftlich interessant, ökologisch ist er eher nachteilig, wenn nicht sogar bedenklich. Noch werden sie gefüttert die drei Jungstörche. Hier ist die Störchin beim Futter sammeln. Typisch ist, ein Insekt mit der Schnabelspitze greifen und dann in den geöffneten Schnabel werfen.
Fütterung. - Man sieht, die Jungen sind so groß wie die Mutter. Sie sind zur Zeit auf jeden Fall schwerer.
Noch kann das Junge nicht frei fliegen, deshalb muss es zuverlässig auf dem Horst landen. Es macht auch nur immer eines der Jungen Flugübungen um sich gegenseitig nicht zu stören. Bei starkem Wind wird nicht geübt!
Die Jungen Störche üben schon das Fliegen. Bei starkem Wind sind sie jedoch vorsichtig, sie könnten vom Horst geweht werden.
Die Altststörche haben entdeckt, dass oberhalb des Finkenhammer geackert wird. Da fällt immer etwas ab! Wie es aussieht, bringen die Altstörche immer noch genügend Futter trotz der Trockenheit. Hier füttert die Störchin.
Bevor sie wieder weit weg flog, holte sie erst Wasser vom Zottbach. Mir wurde berichtet, dass zwei Störche bei Waldheim auf Futtersuche waren. In die Richtung hatte ich sie auch wegfliegen sehen.
23. Mai 2017 - Drei kräftige Junge, welche die Mutter hier betreut. Das vierte Junge gibt es noch, ich habe es aber nicht aufs Foto bekommen.
Oder doch vier Junge. Unterhalb des rechten weißen Köpfchens ist noch ein dunkles zu sehen. Oftmals überlebt das Vierte nicht. Die Natur arbeitet, wenn es möglich ist, mit "Überschuß" um die Art zu erhalten.
Es wird ein paar Tage dauern, dann legt das Weibchen die Eier. Bis zum letzten Ei dauert das etwa wiederum eine Woche 28. 3. 2017 - Man versteht sich offensichtlich schon gut. Eine Liebesbezeugung nach Storchenart durch das Weibchen.
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